Vor einer Woche kannte ich von der Band Radiohead weiter nichts als den Namen. Bis ich ins Blog .musslautsein geriet und mich dort in der Kategorie Mukke umsah. Ich stieß auf ein einstündiges eingebettetes YouTube-Video, in dem man die Band ihr aktuelles Album
Radiohead – The King Of Limbs (CD 2011)
nochmal live – aber ohne Publikum – in einem Keller einspielen sieht (siehe unten). Das zog mich sofort in Bann.
Dies habe ich mir über Radiohead angelesen: 1986 in Oxford, England gegründet, legt die Band um den charismatischen Sänger, Gitarristen und Pianisten Thom Yorke und den Gitarristen, Keyboarder und Soundtüftler Jonny Greenwood 2011 mit „The King Of Limbs“ ihr achtes Studioalbum vor.
Diese Musik ist schwer zu beschreiben. Da mischen sich Gitarrenriffs, Loops und elektronische Klänge mit Elementen von Rock und drum’n bass. Durchgängig ist alles sehr perkussiv. Das erzeugt einen düsteren Sog, gesteigert durch die immer leicht nölige Stimme von Thom Yorke.
Die inzwischen angeschaffte CD fährt Sonderschichten…
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Ich hab‘ schon mal erwähnt, dass ich dank eines Freundes über sehr viele Mitschnitte der DRadio Wissen-Sendung
Ich muss ständig Musik hören. Bei der Arbeit, beim Kochen, beim Essen – einfach immer. Meine Liebste kennt das seit vielen Jahren, leidet aber sicher nicht übermäßig darunter (bilde ich mir zumindest ein…).
Weil’s gestern soviel Spaß gemacht hat, hier gleich noch eine zweite CD, die mein Player momentan fast auswendig kann: Frank Sinatra – In The Wee Small Hours
